Der erste Ernst des Lebens.

Am 1. Oktober beginnt mein Praktikum. Der Vertrag ist schon unterschrieben, heute gab es und morgen gibt es vorab nocheinmal eine Einführung in die Grundlagen. Mein PC ist eingerichtet, meine Telefonnummer und die Mailadresse funktionieren, SAP check ich schon wie der letzte Oberchecker und Anrufe umleiten kann ich auch. Was braucht man mehr.

P1130738.jpg

So toll dieses Praktikum auch werden wird (und es macht momentan wirklich einen extrem guten Eindruck) so sehr wird mir erst jetzt langsam klar wie wunderbar dieses Studentenleben doch ist. Spät aufstehen, gleichaltrige junge fesche Leute, mehr Freizeit als Vorlesungen, Urlaub wann man will und selbstbestimmte Zeiteinteilung. Ich werde die letzte Regensburg Woche wohl nochmal so richtig exzessiv mitnehmen. Genießen. Man lernt das Wasser eben erst zu schätzen wenn der Brunnen austrocknet.

10 Gedanken zu „Der erste Ernst des Lebens.“

  1. micha, kennst du den film, wo zwei im auto sitzten, der bitz einschlägt, und dann sind sie plötzlich im körper des anderen und müssen sich durch einen ganz anderen alltag schlängeln?

  2. Abgegeben hab ich noch nicht – noch lange nicht. Die nächsten 6 Wochen werden wohl hart – schon heute (am Einführungstag) bis 19.00 Uhr gearbeitet….

    Freaky Friday kenn ich nicht, Ruth – aber am nächsten verregneten Herbstabend schauen wir uns den einfach alle zusammen an!

  3. na dann aber trotz der wohl ausgedehnten Arbeitszeiten herzlich viel Spaß im Arbeitsleben. Wirst hoffentlich auch feststellen dürfen, dass es neben dem „Freiheits-Zeitentzug“ auch das angenehme Gefühl gibt endlich nach all den theoretischen Uni Jahren mal das Wissen in die Praxis umzusetzen und das zu machen warum man all die Zeit am studieren war. Und zum Glück is es auch bei dir ja nur ein Praktikum, d.h. irgendwann führt auch dich der Weg wohl wieder in die Uni und dann kannst nochmal Luft holen bevors endgültig mit der schönen Zeit vorbei is :-)

    sandigen Gruß vom ToM

  4. Merci Tom!
    Ich schau schon immer bei dir im Blog vorbei – nur hab ich diese Zugangsdaten verschleudert und kann etz keine Kommentare mehr schreiben…

    Bei Flickr würd ich mal so richtig Rabatz machen! Kann ja nicht sein!

    Viele Grüße MM

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert