Nennen wir es Sommer.

Die Dinge funktionieren gerade im entspannten Müßiggang. Göttingen, Sandkerwa, Regensburg, Nürnberg, Schwimmbad, Weiswurstfrühstück und heute Abend dann wieder Grillen bei der Ruth. Ich sehe meinen Schreibtisch selten. Aber immerhin ist das ja auch ein Sommer, den man so nennen darf. Da muss es reichen, zu prokrastinieren. Dinge auf morgen zu verschieben und vollauf zufrieden zu sein. Mit diesem Sommer und was da noch kommt.

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Obiges Bild ist aus der Wohnung meines Bruders aus Bamberg. Aufgenommen an der Sandkerwa. Die anderen folgen dann wenn der Sommer mir Zeit lässt. Zeit für so unwichtige Dinge wie Fotos und das Internet. Du nennst es Pathos, ich nenn es Leben.

9 Gedanken zu „Nennen wir es Sommer.“

  1. Also ich bin eigentl. für ne Abfahrt am Donnerstag früh. So 9 bzw. 10 Uhr. Dann hat man vom Tag am Chiemsee noch was. Andererseits soll’s ja eh nur regnen )-:
    Heute Nachmittag erst mal die vorerst letzten Sonnenstrahlen im Bad / am See einfangen oder Tischtennis spielen. Volksfest dann bin ich dabei. Und morgen dann aber Looping Loui beim Waldi oder?

  2. okay, wird a bisserl knapp fü+r mich, aber ich spute und spurte und am besten nimmt mal wer noch nen schlafsack mit. die milchversorgung allerdings ist gesichert, außer für sandra und stefan ;.(

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